Ein Arzt in blauem Kittel und weißen Handschuhen hält eine ACP-Doppelspritze in der Hand.

Lexikon

In unserem Lexikon können Definitionen und Erklärungen zu wichtigen Begriffen rund um die ACP-Therapie und ihre Anwendungsbereiche nachgeschlagen werden.

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Wirbelsäulenarthrose

Die Wirbelsäulenarthrose ist der Verschleiß der Facettengelenke – auch bekannt als Facettengelenkarthrose oder Spondylitis.

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Weiße Blutkörperchen

Die weißen Blutkörperchen sind die Leukozyten, die hauptsächlich im Knochenmark und im Gewebe enthalten sind. Sie sind wichtig für die Abwehr.

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Leukozyten
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Wachstumsfaktoren

Als Wachstumsfaktoren werden Proteine bezeichnet, die Informationen weiterleiten. Daher werden sie auch Signalproteine genannt.

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Thrombozyten

Die Thrombozyten sind Blutplättchen, die für die Blutgerinnung wichtig sind.

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Tendinopathie

Die Tendinopathie ist eine nicht-bakterielle, nicht-entzündliche Sehnenerkrankung, die meist degenerativ oder durch Überlastung bedingt ist. Auch bekannt als Sehnenleiden.

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Sehnenleiden
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Stammzellen

Stammzellen sind langlebige Zellen, die in der Lage sind, sich zu teilen und sich in jede Gewebeart des Körpers zu differenzieren.

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Sprunggelenkarthrose

Die Sprunggelenkarthrose ist eine Abnutzungserscheinung des Gelenkknorpels im Sprunggelenk.

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Sprunggelenkarthrose
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Springerknie

Das Springerknie entsteht bei einer Überlastung der Kniescheibensehne – auch bekannt als Patellaspitzensyndrom.

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Sehnenleiden

Das Sehnenleiden ist eine nicht-bakterielle, nicht-entzündliche Sehnenerkrankung, die meist degenerativ oder durch Überlastung bedingt ist – auch bekannt als Tendinopathie.

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Sehnenleiden
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Schulterarthrose

Die Schulterarthrose ist der Gelenkverschleiß des Schultergelenks – auch bekannt als Omarthrose.

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Omarthrose
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Schulterarthrose
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Rote Blutkörperchen

Die roten Blutkörperchen sind die Erythrozyten und verantwortlich für den Transport des Sauerstoffs von der Lunge in den Körper.

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Erythrozyten
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Plasma

Das Blutplasma, auch Plasma genannt, ist der flüssige Bestandteil des Bluts. Es dient als Transportmittel für Stoffwechselprodukte und Abfallprodukte des Stoffwechsels.

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Plantarfasziitis

Die Plantarfasziitis ist eine kleine, dornartige Kalkablagerung oder Verknöcherung der Sehne – auch bekannt als Fersensporn.

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Fersensporn
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Patellaspitzensyndrom

Das Patellaspitzensyndrom ist eine schmerzhafte Entzündung der Patellasehne und entsteht bei einer Überlastung der Kniescheibensehne – auch bekannt als Springerknie.

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Springerknie
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Omarthrose

Die Omarthrose ist der Gelenkverschleiß des Schultergelenks – auch bekannt als Schulterarthrose.

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Schulterarthrose
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Omarthrose
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Muskelfaserriss

Bei einem Muskelfaserriss reißen eine oder mehrere Fasern in einem Muskel. Grund dafür ist eine zu starke Muskelbelastung.

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Meniskus

Der Meniskus ist das knorpelartige Gewebe des Kniegelenks, das den äußeren Rand des Gelenks abgrenzt und für eine größere Verteilung der Druckbelastung des Gelenks sorgt.

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Meniskus
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Leukozyten

Die Leukozyten sind die weißen Blutkörperchen, die hauptsächlich im Knochenmark und im Gewebe enthalten sind. Sie sind wichtig für die Immunabwehr.

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Knorpelverschleiß

Der Knorpelverschleiß ist ein abnutzungsbedingter Knorpelschaden.

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Knorpel

Der Knorpel ist die teilelastische Schicht eines Gelenks zwischen zwei Knochen. Er verhindert, dass Knochen schmerzhaft gegeneinander reiben und verringert gleichzeitig den Reibungswiderstand zwischen den Knochen.

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Kniegelenkarthrose

Die Kniegelenkarthrose ist eine langsam fortschreitende, nicht primär entzündliche und degenerative Erkrankung des Kniegelenks – auch bekannt als Gonarthrose.

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Gonarthrose
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Kniegelenkarthrose
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Hüftarthrose

Die Hüftarthrose ist die degenerative Erkrankung des Hüftgelenks – auch bekannt als Coxarthrose.

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Coxarthrose
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Gonarthrose

Die Gonarthrose ist eine langsam fortschreitende, nicht primär entzündliche und degenerative Erkrankung des Kniegelenks – auch bekannt als Kniegelenkarthrose.

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Fersensporn

Der Fersensporn ist eine kleine, dornartige Kalkablagerung oder Verknöcherung der Sehne – auch bekannt als Plantarfasziitis.

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Facettensyndrom

Das Facettensyndrom ist eine Erkrankung der Gelenke zwischen den Wirbeln.

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Facettengelenke

Die Facettengelenke verbinden zwei Wirbelkörper an den Gelenkfortsätzen der Wirbelsäule.

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Erythrozyten

Die Erythrozyten sind die roten Blutkörperchen und verantwortlich für den Transport des Sauerstoffs von der Lunge in den Körper.

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Enzyme

Die Enzyme steuern und verarbeiten den Stoffwechsel des Organismus.

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Coxarthrose

Die Coxarthrose ist die degenerative Erkrankung des Hüftgelenks – auch bekannt als Hüftarthrose.

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Hüftarthrose
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Chronisch

Wenn eine Erkrankung oder Symptom sich langsam, schleichend entwickelt, dauerhaft besteht und nur schwer heilbar ist, bezeichnet man dies als chronisch.

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Blutzellen

Die Blutzellen werden im Knochenmark produziert und sind die festen Bestandteile des Bluts. Unterschieden wird zwischen weißen und roten Blutkörperchen sowie Blutplättchen.

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Blutplasma

Das Blutplasma, auch Plasma genannt, ist der flüssige Bestandteil des Bluts. Es dient als Transportmittel für Stoffwechselprodukte und Abfallprodukte des Stoffwechsels.

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Blutplättchen

Die Blutplättchen werden im Knochenmark gebildet. Sie sind wichtig für die Blutgerinnung und die Blutstillung.

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Bandscheibe

Die Bandscheibe befindet sich zwischen den Wirbeln der Wirbelsäule. Sie besteht aus einer Hülle von Knorpelfasern und einem gelartigen Kern, der Stöße abfedert.

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Adipositas

Adipositas ist der Fachbegriff für Übergewicht.

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Tennisarm

Der Tennisarm ist eine Sehnenansatzreizung an der Außenseite des Ellbogens – auch bekannt als Epikondylitis.

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Epikondylitis
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Tennisarm
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Epikondylitis

Die Epikondylitis ist eine Sehnenansatzreizung in der Nähe eines Gelenks. Am bekanntesten ist die Epikondylitis des Ellbogens, der sogenannte Tennisarm.

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Arthrose

Die Arthrose bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung und ist der Verschleiß vom Knorpel an den Gelenken, der das altersbedingte Maß übersteigt.

  • Grad 0 (normal): keine Anzeichen einer Arthrose erkennbar
  • Grad I (Verdacht auf Arthrose): Geringe subchondrale Sklerosierung (Verdichtung des Knochengewebes unter der Knorpelschicht), keine Gelenkspaltverschmälerung oder Osteophyten
  • Grad II (leichte Arthrose): Geringe Gelenkspaltverschmälerung und beginnende Osteophytenbildung, angedeutete Unregelmäßigkeiten der Gelenkfläche
  • Grad III (moderate Arthrose): Ausgeprägte Osteophytenbildung (Knochenauswüchse), deutliche Unregelmäßigkeiten der Gelenkfläche
  • Grad IV (schwere Arthrose): Ausgeprägte Gelenkspaltverschmälerung bis zur vollständigen Destruktion, Deformierung/Nekrosen (abgestorbenes Gewebe) der Gelenkpartner

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Arthrose
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ACP

ACP steht für „Autologes Conditioniertes Plasma“, was körpereigenes, aufbereitetes Blutplasma bedeutet. „Autolog“ heißt „körpereigen und biologisch“, „conditioniert“ bedeutet „aufbereitet“. Plasma ist ein Blutbestandteil mit vielen Blutplättchen, die bei verletztem Gewebe schmerz- und entzündungshemmend wirken.

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ACP
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